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Wie ihr ein Sextoy in eure Beziehung einführt – ohne Scham, ohne Tabus, aber mit viel Vergnügen

Wie ihr ein Sextoy in eure Beziehung bringt – ohne Scham, ohne Drama, aber mit jeder Menge Lust

Sextoy in der Beziehung einführen

Es gibt Themen, die flutschen locker in ein Gespräch… und andere, da braucht’s etwas Fingerspitzengefühl. Einen Sextoy vorzuschlagen ist ein bisschen wie: „Wollen wir das Sofa austauschen?“ – das kann als aufregende Idee wirken… oder wie ein stiller Vorwurf.

Spoiler: Nein, es geht nicht darum, etwas zu ersetzen. Es ist eine Einladung. Eine schöne Ausrede, gemeinsam Neues zu entdecken, zu lachen, sich zu überraschen – und mehr Nähe zu schaffen. Die Kunst liegt darin, das Thema charmant und entspannt anzusprechen.

Also: Wie öffnet man diese sexy Pandora-Box, ohne dass alles in die Luft fliegt?

Warum ein Sextoy in der Beziehung Sinn macht (auch wenn alles gut läuft)

Ein Sextoy ist kein Notruf, kein Pflaster und schon gar kein Ersatz. Es ist ein Bonus. Eine kleine Beigabe. Etwas, das neue Reize wecken, die Routine durchbrechen und völlig neue Lustzonen aktivieren kann – und nebenbei für unvergessliche Orgasmen sorgt.

„Aber wir haben doch gar kein Problem… warum darüber reden?“

Gerade deshalb. Es ist einfacher, Neues auszuprobieren, wenn alles gut läuft, als zu warten, bis Sand im Getriebe ist.

Und ehrlich: Wer beschwert sich schon über zu viel Lust?

Lust ist wie guter Wein

Mit der Zeit wird sie voller und runder… aber manchmal bringt eine neue Flasche (oder ein neues Aroma) ganz unerwartete Nuancen zum Vorschein. Ein Sextoy kann genau das: ein Verstärker für Gefühle, ein Lust-Katalysator, ein Appetizer für Körper und Kopf.

Egal ob ihr seit 6 Monaten oder 16 Jahren ein Paar seid – es gibt immer etwas zu entdecken.

Wie spricht man das Thema an, ohne dass es ein Grundsatzgespräch wird?

Der Klassiker: Mit einem Toy unterm Arm auftauchen wie ein Zauberer beim Apéro. Nicht optimal. Dann wirkt’s schnell wie ein heimlicher Plan.

Besser: Das Gespräch mit Feingefühl einleiten.

✅ 4 charmante Einstiege

  • „Ich hab letztens einen Artikel über ein Paar gelesen, das zusammen ein Sextoy ausprobiert hat… Was denkst du darüber?“
  • „Weißt du, was mir heute in den Kopf geschossen ist?“ (und dann die Idee locker teilen)
  • „Wir haben das noch nie gemacht – wäre doch mal lustig, oder?“
  • Spielerisch rangehen → z. B. mit einem erotischen Quiz, einem Kartenspiel oder einer kleinen Challenge: „Was Neues diesen Monat?“

Wichtig: Vorschlagen, nicht aufdrängen. Es geht um ein Gespräch, nicht um eine Revolution.

➡️ Der richtige Moment, der richtige Ort

Keine gute Idee: Zwischen zwei Gabeln Pasta oder kurz vorm Einschlafen. Besser: Ein vertrauter Moment. Nach einer Massage, beim Kuscheln oder auf einem Spaziergang – wenn Körper und Geist offen sind. Der Kontext zählt.

Und wenn der oder die andere zögert (oder seltsam reagiert)?

Völlig normal. Ein Sextoy ist auch ein Spiegel – da schwingen oft Vorstellungen, Ängste oder Unsicherheiten mit. Wichtig ist: sanft entschärfen.

über Sextoys sprechen

❓ Was vielleicht unausgesprochen im Kopf rumschwirrt:

  • „Ich genüge dir nicht mehr?“
  • „Willst du einen Porno mit mir nachspielen?“
  • „Was, wenn ich mich dabei blamiere?“
  • „Werde ich jetzt mit einer Maschine verglichen?“

✅ Was man darauf entspannt antworten kann:

  • „Es geht nicht um Leistung – sondern darum, gemeinsam Neues zu erleben.“
  • „Es kann uns zum Lachen bringen, uns antörnen, uns näherbringen… oder alles zusammen.“
  • „Wir probieren’s aus – und behalten nur, was uns gefällt. Den Rest lassen wir einfach wieder verschwinden (oder recyceln ihn ?).“

Wenn trotzdem Unsicherheit bleibt: Es ist kein Muss. Nur eine Einladung. Und es gibt unendlich viele Wege, gemeinsam Lust zu entdecken – ohne Druck.

Welche Sextoys eignen sich für den Anfang (ohne zu überfordern)?

Kein Zwei-Meter-Peitschen-Debüt, bitte. Der Einstieg sollte sanft, spielerisch, diskret – und gemeinsam erfolgen.

5️⃣ Die 5 Klassiker für einen entspannten Start:

  • Kompakter Klitorisstimulator
    Klein, leise, zielgenau – perfekt für schnelle Orgasmen (oder verlängerte).
  • Vibrator für die gemeinsame Nutzung
    Einfach platzierbar, stört nicht beim Sex und bringt Extra-Kicks.
  • Erotisches Spiel oder Würfel
    Verspielt, locker, ideal um Wünsche oder Fantasien auf entspannte Weise einzubringen.
  • Wärmendes Massageöl
    Denn manchmal beginnt alles mit den Händen. Und etwas Hitze.
  • Vibrierender Cockring
    Stimuliert beide gleichzeitig – ohne Aufwand und ohne Bedienungsanleitung.

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✨ Bonus: Gemeinsam aussuchen

Schon die Auswahl ist ein Erlebnis: Gemeinsam vorm Bildschirm, ein Glas in der Hand, stöbern, lachen, sich vorstellen… und klicken. Allein das kann die Vorfreude aufladen – lange bevor das Paket ankommt.

Und wenn’s mal… schräg läuft? (Spoiler: ist ganz normal)

Das Toy verrutscht.
Es klingt wie ein alter Staubsauger.
Ihr müsst lachen – mitten im heißesten Moment.

Na und?

 Das Geheimnis: Nicht alles so ernst nehmen

Lachen ist sexy. Was zählt, ist nicht die Performance, sondern das Erlebnis. Die Verbindung. Das gemeinsame Entdecken.

Und: Wer sich erlaubt zu scheitern, öffnet sich erst recht für echte, ungeplante Höhepunkte.

Lust lässt sich nicht timen – und genau das macht sie so schön.

5 einfache Ideen, um den ersten Schritt zu machen

Sextoys für Paare

  • Versteck eine kleine Überraschung in der Schublade – mit einem frechen Zettel dazu.
  • Stellt gemeinsam ein „Entdeckungs-Körbchen“ zusammen – jeder wählt ein Toy aus.
  • Schenkt euch Zeit: kein Quickie zwischen zwei Waschladungen, sondern ein echter, sinnlicher Moment.
  • Plant ein „Sextoy-Date“: gedimmtes Licht, Musik, ein einziges Ziel – erkunden. Ohne Ziel, ohne Stress, einfach so.

Und falls ihr euch unsicher seid: Fangt mit Öl, Spiel oder Massage an. Denn ein Sextoy muss nicht immer vibrieren – manchmal reicht schon ein neuer Blick auf eure Intimität.

FAQ – Die Fragen, die sich viele stellen (aber kaum jemand laut fragt)

❓ Kann man ein Sextoy benutzen, auch wenn alles gut läuft?
Absolut. Es ist wie ein Gewürz in einem Gericht, das man sowieso schon liebt.

❓ Bedeutet das, dass ich nicht mehr genüge?
Nein. Es bedeutet nur: Wir haben Lust, gemeinsam Neues zu entdecken. Und das ist etwas Schönes.

❓ Kann man es gemeinsam benutzen?
Ja! Viele Toys sind genau dafür gemacht – und gemeinsam ist es oft noch besser als allein.

❓ Was, wenn es mir unangenehm ist?
Völlig okay. Jeder hat sein Tempo. Sprecht offen, testet, passt es an euch an.

❓ Muss man gleich mehrere kaufen?
Nein. Ein gut gewähltes Toy kann völlig ausreichen. Wichtig ist, dass es zu euch passt – und zu eurer Neugier.

Fazit – Kein Gadget. Eine Einladung.

Ein Sextoy in die Beziehung zu holen, ist wie eine neue Tür zu öffnen… mit dem Schlüssel zur Lust in der Hand. Keine Bedrohung. Sondern ein Vertrauensbeweis. Ein Spielplatz. Eine Ausrede, sich neu zu entdecken. Und vor allem: gemeinsamer Genuss (auch wenn er in 12 Vibrationsstufen kommt).

Also – macht ihr die Box auf?

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Veröffentlicht in: Sextoys, Sexualität

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